Renate Leypold auf instagram

Sich Zeit nehmen, den Dialog suchen, dabei Körper und Seele einen ganzheitlichen Blick schenken. In kompetenten Händen, auf natürlicher Basis und mit einem individuellen Therapieansatz – dafür stehen die Verfahren und die Therapeuten der Naturheilkunde. Um die Kraft der Naturheilkunde weiß ich aus eigener Erfahrung, und dies nun seit über vierzig Jahren. Denn ich bekam schon als Kind mit fünf Jahren Rheuma. Das hat meinen beruflichen Werdegang verändert, deshalb habe ich mich früh mit der Naturheilkunde befasst und bin dabei auf die Pantothensäure gestoßen, um mir selbst zu helfen.

Anfangs habe ich mich vorwiegend mit der EAV beschäftigt. „EAV“ bedeutet „Elektroakupunktur nach Voll“, den Begründer dieser Therapie Reinhold Voll habe ich auch noch selbst erlebt. Diese Methode hat mich begeistert, weil man hier austesten kann, welche Medikamente und/oder Naturstoffe bei Krankheit wirken. Dabei habe ich viel gelernt und mein Spektrum hat sich stetig erweitert. Aus dem dabei angesammelten Wissen haben sich meine heutigen Schwerpunkte herauskristallisiert, die ich in meiner eigenen Praxis erfolgreich anwende. Im Mittelpunkt steht für mich die orthomolekulare Medizin, mit der man, wenn man die Mitochondrien mitberücksichtigt, bei sehr vielen Krankheiten helfen kann. 

Weil ich als Kind chronisch erkrankt war, weiß ich, wie sich dies anfühlt. Umso mehr schätzt man es dann, wenn es einem besser geht oder man sich wieder vollkommen gesund fühlt. Deshalb ist meine Motivation auch umso größer, anderen Menschen zu helfen, sich für sie Zeit zu nehmen und mein Wissen mit meinen Publikationen weiterzugeben. In meinem zweiten Buch „Pantothensäure macht Power“, das gerade erschienen ist, bringe ich meine erweiterten Erfahrungen über die Pantothensäure zu Papier. Die Initialzündung zu dieser neuen Publikation gab mir die Corona-Pandemie und die Erkenntnisse hierüber. Auffällige Parallelen deuten darauf hin, dass die Pantothensäure hier eine wichtige Rolle spielt.